3. Mai 2024
Auf dem Weg nach Geiranger fährt man zwischen herrlichen, hohen Felsen über den Fjord. Die Felsen und Wasserfälle spiegelten sich an diesem frühen Morgen eindrucksvoll auf dem ruhigen Wasser.
Bei den „Sieben Schwestern“ (Seven Sisters, wie diese Ansammlung von Wasserfällen auf dem Weg nach Geiranger genannt wird), hat der Kapitän eine 360° Wendung mit dem Schiff gemacht, damit der auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Wasserfall „Freier“ auch gesehen werden kann und damit alle Passagiere beide Seiten sehen konnten.
Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, mit diesem riesigen Schiff fast vollkommen lautlos auf dem Wasser vor sich hin zu gleiten.
Gegen 10 Uhr haben wir dann in Geiranger angelegt und gegen 11 Uhr ging der von uns gebuchte Ausflug mit dem schönen Namen „Norwegens Panorama: idyllische Berg- und Fjordlandschaft“ los. Zuerst ging es hoch zum Flydalsjuvet, einem Aussichtspunkt, von dem aus man einen herrlichen Blick hinunter auf den Anlegeplatz der AIDAperla hatte.
Danach sind wir auf den gegenüberliegenden Berg gefahren, zum Ørnesvingen Aussichtspunkt.
Und dann ging es noch an den Eidsvatnet Lake Viewpoint, einem Aussichtspunkt an einem See. Von dort aus sind wir noch ein wenig hoch in die Berge gefahren, wo tatsächlich trotz dieser Wärme noch jede Menge Schnee lag und dann ging’s auch schon wieder zurück zum Schiff.
Im AIDA Theatrium gab es am Abend „Wer wird Millionär“, allerdings nicht vom Fernseher sondern live bei uns an Bord.
Gegen 21 Uhr haben wir in Geiranger abgelegt und Kurs auf Åndalsnes genommen. Vor uns lagen dieses Mal nur 279 km.
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